Musik zu verschenken

Danke der lieben Anne durfte ich in den letzten Tagen mit wachsender Begeisterung Spotify benutzen. Ein Dienst, den es in Deutschland eigentlich noch gibt, den man aber mit ein paar Kniffen zum Laufen kriegt. Und ich bin immer noch verliebt. Der Musikkatalog, der via P2P gestreamt wird, ist riesig (deutsche Produktionen sind noch eher Mangelware, aber kommt sicher noch) und jeder, der schonmal iTunes benutzt hat, kommt sofort mit der Oberfläche klar – und ich meine sofort.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich hab hier noch zehn sechs vier drei eine Einladungen rumliegen und würde die Zukunft des Musikgenusses gerne mit interessierten Menschen teilen. Wer einen Einladungscode haben möchte, hinterlässt mir einen lieben Kommentar und los gehts.

Die Software installiert sich auch ohne Account, den kriegt man jedoch nur in bisher freigeschalteten Ländern, welche man entweder via Proxy vorgaukeln kann oder man fragt jemand, der z.b. in England, USA oder Spanien lebt, ob er einem einen Account erstellen kann. pasQualle empfiehlt z.b. die Verwendung von Hotspotshield, deren Server in den Staaten stehen.

Bisschen Aufwand ist also dabei, der lohnt sich aber definitiv – versprochen!

Übrigens schrob Anne auch noch zwei tolle Einleitungsbeiträge zur Hypemachine, einem Musikaggregationsdienst, der sehr lohnenswert aussieht. Aber das ist dann schon wieder mit Internet und so – viel zu kompliziert für eher technikunaffine Menschen wie mich.

Und jetzt: Musik.

[Nachtrag:] Spotify gibt es natürlich auch jetzt schon in Deutschland. Und zwar gegen Bezahlung von 9,99€ pro Monat. Nur der Vollständigkeit halber. Wem es da so geht wie mir und keine Kreditkarte sein eigen nennt, kann dies aber nicht nutzen. Sobald es da andere Zahlungsweisen gibt, bin ich aber sicher dabei.

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