Haha Hallo Hihi Hund – nom24 Recap

Es ist geschafft. Trotz kurzfristiger Minutenschlaf-Aussetzer liegen 24h Fernsehen hinter mir – eine Dosis, die jetzt erstmal wieder für ein Jahr reicht. Und auch wenn ich mich nicht mehr an alles erinnern kann (vor allem die letzten Stunden am Sonntag sind ein wenig schwammig in der Erinnerung) und es auf dem Papier völlig bekloppt klingt, 24 Stunden am Stück deutsches Fernsehen zu schauen: Schön wars. Und das vor allem dank der vielen tollen Leute, die dabei waren und die 24 Stunden bereichert haben.

Fünf Dinge, die ich an diesem Wochenende gelernt habe:

  • Das Frühlingsfest der Volksmusik unterscheidet sich von allen anderen Jahreszeitfesten der Volksmusik in erste Linie durch sich drehende Bäume in voller Blüte (Hey Mann!).
  • Silvester Stallone schämt sich für Rocky V – und jetzt weiß ich auch warum.
  • Die legendären Redshirts trugen in der allerersten klassischen StarTrek Folge blau und gold – aber nicht rot.
  • Göberitz – ’nuff said.
  • Tschechische Märchenfilme, die nach 1990 produziert wurden, haben mehr Ähnlichkeit mit einem Softporno als mit einem Märchenfilm.

Warum das Ganze so viel Spaß gemacht hat, erkennt man vielleicht hier – das war das Live-Blog zum A-Team:

77280231Danke an miss_sophie für das TwitPic.

Wer gerade nichts besseres zu tun und ca. 17 Stunden Freizeit hat, der kann sich das gesamte Live-Blog nochmal auf nomnomnom nachlesen. Wer nicht soviel Zeit hat, für den hab ich hier die Tagcloud des bereinigten Protokolls der 24 Stunden. Das erklärt dann vielleicht auch die Überschrift:

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Ein riesengroßes Dankeschön an alle, die dabei waren und an die Dame und die Herren von nomnomnom.de. Jederzeit gerne wieder – auch wenn alle anderen komisch gucken.

Abgelegt unter: Weltherrschaft